Seit Anfang Juni ist Andreas Welle für den Bereich „Internationale Entwicklung“ bei der ELVIS Teilladungssystem GmbH in Knüllwald verantwortlich. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Fachwissen bringt er wertvolle Kenntnisse in das Unternehmen ein. Wir hatten die Möglichkeit, mit ihm über seine Ziele, Herausforderungen und Visionen zu sprechen und auch die private Seite ein wenig kennenzulernen.
Ich habe ein modernes, geräumiges Büro vorgefunden, das mir gut gefällt. Vom ersten Tag an habe feststellen dürfen, dass sich die Professionalität, welche ELVIS mir in den Gesprächen vermittelt hat, auch im beruflichen Alltag wiederfindet. Klare Strukturen, gut organisierte Abläufe und ein motiviertes Team.
Auf Wunsch meiner Eltern habe ich eine Lehre zum Bankkaufmann begonnen und abgeschlossen, auch wenn ich den Beruf vom ersten Tag an nicht gemocht habe. Nach meinem Zivildienst habe ich mich einige Jahre beruflich orientiert, wie das heute so schön heißt, und bin eigentlich nur durch Zufall zur Logistik gekommen. Angefangen als Vertriebsleiter bei einem kleinen Expressnetzwerk, bin ich zwei Jahre später zu einer Tochterfirma von GLS (DER KURIER) gelangt und habe dort alle operativen Prozesse der Paketlogistik von A bis Z gelernt. Dort habe ich auch mein nebenberufliches Studium absolviert. All diese Stationen haben mir einen guten und tiefen operativen Hintergrund gegeben und mich sowohl eine nationale als auch internationale Sichtweise gelehrt, die ich nun mit vollem Elan in meine neuen Aufgaben bei ELVIS einbringen werde.
Meine Lehre trotz des täglichen Widerwillens durchgezogen zu haben. Zum einen bildete es eine gute Grundlage für meine spätere berufliche Laufbahn. Zum anderen habe ich dadurch gelernt, mich auch in Zeiten durchzubeißen, die nicht jeden Tag lustig und voller Sonnenschein sind.
Ich hatte tolle Gespräche mit Jochen Eschborn und Nikolja Grabowski. Beide haben mir mit viel Enthusiasmus vom Aufgabengebiet erzählt. Die Mitarbeit an den zukünftigen Themen und Projekten hat mich von der ersten Sekunde an gereizt und interessiert.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland sind bekanntermaßen momentan nicht allzu gut. Und gepaart mit der Verunsicherung der Menschen befinden wir uns in stürmischen Zeiten. Gerade jetzt ist es wichtig in Zukunftsmärkte und -lösungen zu investieren und die Entwicklung neuer Konzepte voranzutreiben. Die Innovationskraft, die ich bisher bei ELVIS spüren konnte, lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass wir auch in zwei bis drei Jahren weiterhin ganz vorne am Markt zu finden sein werden. Darüber hinaus bin ich mir sicher, dass wir in diesem Zeitraum in Märkten und Branchen aktiv sein werden, die andere momentan nicht besetzten wollen oder können. ELVIS könnte in diesen Bereich dann einen entscheidenden Vorsprung haben.
Wir müssen den Nachwuchs für die Logistik begeistern und dafür sorgen, dass wir für die kommenden Aufgaben ausreichend Fachpersonal haben. An dieser Stelle möchte ich meinen Kollegen, Daniel Markus, ganz herzlich grüßen. Seine Serie „Der kleine Logistiker“ auf LinkedIn ist extrem gelungen. Zurück zur Frage: Wir müssen auch Personengruppen ins den Fokus rücken, die sich aktuell mit Teilbereichen der Logistik nicht auseinandersetzen. Frauen sind im Fahrbereich absolut unterrepräsentiert. Um das zu ändern, ist es erforderlich, neue Konzepte einzubringen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss auch für LKW-Fahrer und -Fahrerinnen verbessert werden.
Ab und an trifft man mich auf den Sportplätzen meiner Heimatregion und ansonsten freue ich mich Zeit mit meiner Familie und im Garten zu verbringen. Wir haben vor zwei Jahren gebaut und dementsprechend ist noch einiges an den Außenanlagen zu tun. Wenn es dann mal wirkliche Freizeit gibt, freut sich mein Sohn über die gemeinsame Zeit beim Spielen.
Solange es einen Strand, eine Liege und das Meer gibt, ist mir der Ort egal 😉
Jeff Bezos. Es ist beeindruckend, mit welcher Kraft, Stärke und Ruhe er Amazon aufgebaut und zu einer Weltmarke gemacht hat.
Eines reicht nicht… Morgens müsste es eher Blues sein – ich komme schwer in die Gänge. Mittags darf es dann gerne ein Lied von Pink sein, denn das macht gute Laune. Und abends, wenn der Tag gut gelaufen ist, darf es gerne ein Schlager sein, den man lauthals mitsingen kann.
Fliegen … Ich denke manchmal hilft es die Welt aus einem anderen Winkel zu sehen.
Gar nichts, seitdem ich den Film „Butterfly Effect“ gesehen habe, hätte ich Bedenken, irgendwas Entscheidendes und Gutes in der Zukunft zu zerstören. Schlussendlich ist alles gut, wie es gekommen ist und wir sollten Dinge aus der Vergangenheit nicht mit dem Blick der Gegenwart betrachten und ggf. verklären.
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