Um die Kapazitäten der Haushalte in der Produktion und nährstoffreichen Erzeugung bis 2025 zu stärken, identifizierte und etablierte das Programm 100 führende Bauerngruppen und schulte 297 Leute (143 Männer und 154 Frauen) in verbesserten Techniken der Nahrungsmittelproduktion.
Gleichzeitig verteilte das Programm Gemüsesamen zur Verbesserung der Nahrungsergänzung sowie zur Erschließung neuer Geldquellen.
Um die Rechte von Kindern mit Behinderungen in den Interventionsgebieten zu fördern, betreibt ELVIS mit den Partnern eine Aufklärung vor Ort. Dabei werden Informationen über die spezifischen Bedürfnisse von Kindern mit Behinderungen zur Verfügung gestellt, um notwendige Maßnahmen ergreifen zu können.
Dies beinhaltet auch die Lobbyarbeit, um die Entscheidungsträger zu beeinflussen, spezialisierte Angebote zu machen, um auch Kindern mit Behinderung die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Das Programm führt ebenfalls eine Kartierung durch, um die Anzahl der Kinder, die mit einer Behinderung leben, aufgeschlüsselt nach Art der Beeinträchtigung, Geschlecht und Ort zu ermitteln.
Die Kartierung wird es ermöglichen, eine fundierte Planung, Durchführung und Auswertung der geplanten Maßnahmen in allen Programmen und Projekten durchzuführen. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen und Organisationen oder Gruppen von Menschen mit
Behinderungen, um eine langfristige und nachhaltige Grundlage zu schaffen.
Das Ziel ist die gleichberechtigte und sinnvolle Teilnahme von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in den Programmen und Projekten durch die Unterstützung der Gemeinden. Dies setzt eine Identifizierung und Beseitigung von Barrieren für eine Teilnahme von Menschen mit Behinderungen an den Projekten voraus.
Dieses Projekt entsteht in Kooperation mit World Vision.
Gemeinsame mit ELVIS und den ELVIS Partnern sorgt World Vision im Projektgebiet für bessere Lebensumstände der ansässigen Bevölkerung. Dabei wird Wissen vermittelt, um Saatgut zu vermehren, richtig zu lagern und die Fruchtbarkeit der Böden durch entsprechende Maßnahmen zu verbessern. So können sich die Familien selbstständig ernähren und zu viel produzierte Ware regional verkaufen.
Name des Projekts:
Zugang zu Nachhaltigkeit in Burundi
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